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Wie viel Monatsbudget muss man in Google Anzeigen investieren?
Schwierige Frage, aber ich habe eine Antwort für dich.
Was man für Google Ads bezahlt, hängt ab von Saison, Branche, Keywords, Wettbewerb, der eigenen Website (ja, auch das) und den Einstellungen in den Google Ads Kampagnen.
Der Grossteil meiner Kunden investiert durchschnittlich zwischen 150 – 300 CHF (oder EUR) monatlich in Klickkosten für Google Ads.
Manche kommen mit weniger aus, andere müssen (oder wollen) mehr investieren.
Wie die Kosten für Google Ads entstehen, welche Faktoren die Kosten beeinflussen, wie du selbst kalkulieren kannst, ob sich eine Investition in Google Anzeigen für dich lohnt, und was ich dir empfehle, das erfährst du hier in diesem Artikel.
Wichtige Faktoren, die deine Kosten beeinflussen
Das Anzeigensystem in der Google Suche basiert auf dem Click-per-Cost-Modell.
Das heisst, du bezahlst Google nicht dafür, dass deine Anzeige in der Suche gezeigt wird, sondern nur wenn jemand drauf klickt.
Oder anders gesagt: du bezahlst für jeden Webseitenbesucher, den Google dir über eine Anzeige bringt.
Bei Google Ads sind die Preise nicht festgelegt, und auch Anzeigenplätze können nicht gebucht oder reserviert werden.
Stattdessen findet bei jeder Suchanfrage eine Auktion statt, an der alle teilnehmen, die zu dieser Suchanfrage Anzeigen schalten wollen.
Google ermittelt in Sekundenbruchteilen, wer die besten Plätze bekommt und wie hoch die Klickpreise jeweils sind.
Zwei Faktoren spielen bei einer Google Ads Auktion eine grosse Rolle:
- die Qualität deiner Kampagnen:
Je besser deine Keywords, deine Landingpage (Website) und deine Anzeigentexte zusammenpassen, desto besser ist dein Qualitätsfaktor. Je höher der Qualitätsfaktor, desto besser die Anzeigenposition und desto niedriger der Preis, den du bezahlst. - die Höhe deines Gebots:
Je höher du bietest, desto besser bist du gegen den Wettbewerb gewappnet und deine Chance auf die guten Anzeigenplätze ist höher.
Wie funktioniert die Auktion? Wie bietet man, und wie errechnen sich die Kosten? >> Infos zum Ablauf einer Auktion inkl. einfachem Beispiel mit Gebot findest du hier
Um die besten Anzeigenplätze zu erreichen brauchst du folglich entweder einen hohen Qualitätsfaktor oder ein hohes Gebot.
Doch wenn du höher bietest, kann auch der Klickpreis nach oben gehen. Mit einem hohen Qualitätsfaktor kannst du deine Kosten niedrig halten.
Du solltest dich unbedingt um einen hohen Qualitätsfaktor kümmern, wenn du dein Budget schonen möchtest (weiterführende Infos zum Qualitätsfaktor).
Der tatsächliche Klickpreis
Der Preis, den du letztlich für einen Klick bezahlst, ist übrigens immer niedriger als dein Gebot, das du abgibst. In deinem Konto kannst du dir in deiner Keywordtabelle die Spalte «durchschn. CPC» einblenden.
Das zeigt dir, wie viel du durchschnittlich für das jeweilige Keyword tatsächlich pro Klick bezahlst.
Das Tages- und monatsBudget für Google Ads
In deiner Kampagne kannst du nur ein Tagesbudget hinterlegen. Das ist sehr clever von Google, denn man hat so das Gefühl nicht so viel auszugeben.
Als Unternehmer denkt man jedoch in Monatsbudgets. So rechnest du dein Monatsbudget in das Tagesbudget für die Kampagne um:
Angenommen, du möchtest nicht mehr als 150 CHF im Monat ausgeben, dann teilst du diese Zahl durch 30,4 (das ist der Faktor, mit dem Google umrechnet), und schon hast du dein Tagesbudget:
150 / 30,4 = 4,93 CHF Tagesbudget
Das Tagesbudget über- oder unterschreitet Google übrigens an einzelnen Tagen bis zu 20%, um den Schwankungen im Suchvolumen gerecht zu werden.
Aber im Monat bleibt der Deckel auf den kalkulierten 30,4 Tagesbudgets. Ich habe noch nie gesehen, dass Google das Monatsbudget überschritten hat. Darauf kannst du dich verlassen.
Das Budget kannst du übrigens täglich anpassen.
Wie hoch sollte das monatsBudget für die Klickkosten sein?
Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen und Ausgangssituationen, die richtige Budgethöhe zu definieren.
- Entweder hast du schon eine feste Vorstellung im Kopf, wie viel du investieren möchtest (oder kannst).
- Oder du willst ein bestimmtes Ziel erreichen, wie z. B. eine bestimmte Anzahl neuer Kunden, oder eine Umsatzhöhe.
Ich zeige dir hier den ersten Weg anhand eines Beispiels, weil es meistens so ist, dass man schon einen bestimmten Betrag im Kopf hat.
Wir gehen Schritt für Schritt durch, wie du den Check machst, ob deine Vorstellung realistisch ist und was dir den Einsatz dieses Budgets in Conversions bringen kann. (Der zweite Weg ist einfach nur die Rückwärtsrechnung des ersten, indem man vom Ziel, also den Conversions ausgeht)
Realitätscheck Google Ads budget
Ob die Höhe des Betrags sinnvoll ist, der dir vorschwebt, und welche Ergebnisse du in etwa erwarten kannst, prüfst du so nach:
Nehmen wir an, eine Hypnosetherapeutin hat 200 EUR/Monat zur Verfügung, um im Raum Köln Anzeigen zu schalten.
Schritt 1: Preis-check
Als erstes rufst du das kostenlose Keyword-Tool ubersuggest auf: https://app.neilpatel.com/de/ubersuggest/
Dort gibst du im Suchschlitz dein Keyword ein, danach tippst du rechts daneben deine Stadt oder Region ein, die du bewerben möchtest (das Tool ist zwar teilweise auf Deutsch, aber die Städte und Länder muss man aktuell noch auf Englisch eingeben):
Danach scrollst du runter bis zur Tabelle «Keyword Ideas». In der Spalte CPC (Cost-per-Click) findest du den (von diesem Tool) aktuell geschätzten Klickpreis für dieses Keyword.
In diesem Beispiel sehen wir, dass die Kosten für einen Klick:
- bei Suchanfragen nach «Hypnosetherapie Köln» ca 1,01 USD (0,93 EUR) betragen und
- bei Suchanfragen nach «Hypnosetherapie» wären es 1,11 USD (1,02 EUR)
- etc…
Du findest hier vielleicht noch mehr Keywords. Mit Klick auf den Button unten kannst du dir noch mehr Keywords anzeigen lassen:
Schritt 2: Kalkulation
Die Spalte Volume zeigt dir das ungefähre durchschnittliche Suchvolumen bei Google im Monat in der Region, die du oben eingegeben hast.
WICHTIG: Wird dir nichts, oder nur sehr niedriges Suchvolumen angezeigt (z. B. 10), dann wähle eine etwas grössere Region wie z. B. Bundesland, Kanton oder Land. Die Zahlen im Tool zeigen kein tatsächliches Suchvolumen, sondern Durchschnitts-Schätzwerte aufgrund der Daten der letzten 12 Monate bei Google. In der Realität kann das Suchvolumen abweichen, zum Teil sogar enorm. Ich bezweifle in diesem Beispiel, dass das Suchvolumen für «Hypnosetherapie» in der Stadt Köln nur bei 170 monatlichen Suchanfragen ist. Ganz sicher ist es sehr viel mehr. Nimm die Daten nur als ungefähren Messwert, damit du dir eine Vorstellung machen kannst, wonach mehr oder weniger gesucht wird und um einen Kostencheck zu machen.
Mit ein bisschen Recherche findest du noch mehr Keywords. Nimm nur diejenigen, die für dich interessant sind und tipp dir die Keywords mit dem Suchvolumen und dem angegebenen Preis in eine Excel-Tabelle:
Dann bildest du die Summe aller Suchanfragen, ermittelst du den Mittelwert aller notierten Preise und rechnest diesen um, damit du weisst was dich der Klick durchschnittlich in deiner Währung kosten würde.
Schritt 3: Rechnung
Suchvolumen ist nicht das gleiche wie Klicks. Nur eine gewisse Prozentzahl der Nutzer der Suchmaschine klickt auf deine Anzeige. Denn es gibt ja noch andere Anzeigen und Suchergebnisse.
Wir gehen mal davon aus, dass 10% deiner Anzeigenimpressionen zu einem Klick führt, also jeder Zehnte klickt auf die Anzeige. Das ist eine ganz ordentliche Klickrate, und durchaus realistisch wenn du gute Positionen belegst.
So ermittelst du die Kosten:
Anzahl der Klicks (10%): 1120 Suchanfragen p. Mon. / 100 x 10 = 112 Klicks bei 10% Klickrate
Kosten für Klicks: 112 Klicks p. Mon. x 1,28 EUR p. Klick = ca 143 EUR
Das angepeilte Budget von 200 EUR im Monat ist also angemessen.
Tatsächlich wirst du eher noch mehr Keywords nutzen als nur die 5 im obigen Beispiel. Und die Klickpreise werden sicher abweichen von den Angaben im Tool. Sie können zu Beginn höher sein und im Lauf der Zeit sinken. Und wie du oben schon gelernt hast, kommt es auch sehr auf den Qualitätsfaktor und den Wettbewerb an.
Hilfe, ich habe eine exorbitant hohe Summe errechnet. Das kann ich mir nicht leisten!
Wenn bei deiner Rechnung mehr herauskommt, als du bezahlen kannst, keine Sorge. Du kannst einen Betrag deiner Wahl investieren.
Damit kaufst du dir die Anzahl Klicks, die mit dem von dir festgelegten Budget möglich sind, danach werden deine Anzeigen nicht mehr ausgespielt. Google steuert das automatisch, sodass du monatlich immer in deinem Rahmen bleibst (am Tag können die Kosten etwas abweichen vom Budget).
Weitere Möglichkeiten, die Kosten zu deckeln sind z. B.: Region einschränken, nur sehr passende Keywords nehmen, ausschliessende Keywords pflegen, Keywordoptionen nutzen.
Die Klickpreise sind sehr hoch bei meinen Keywords. Macht es dann überhaupt Sinn, Google Ads zu schalten?
In manchen Branchen können die Klickpreise für einzelne Keywords sehr hoch sein. Ob sich das für dich lohnt, kannst du nur selbst beantworten, indem du die Höhe des zu investierenden Budgets im Zusammenhang mit der zu erwartenden Umsatzsteigerung siehst. Wenn dir 300 EUR Klickkosten im Monat einen oder mehrere Aufträge für das drei- oder vierfache bringt, rechnet sich der Einsatz?
Und mal andersherum gefragt: Wenn deine Sichtbarkeit aktuell bei null ist, kannst du es dir leisten, KEINE Anzeigen zu schalten? Manchmal muss man erst einmal investieren, um später davon zu profitieren. Mit den ersten Kunden kommen langfristig auch wieder neue Kunden durch Empfehlungen.
Steuern kannst du die Klickkosten auch, indem du Keyword-Kombinationen nutzt und weniger mit generischen Keywords arbeitest. Die Suchphrasen (Wortkombinationen wie z. B. «Hypnosetherapie in Köln machen») sind oft günstiger.
Was kann ich effektiv erwarten mit dem eingesetzten Budget?
Das erfährst du im nächsten Abschnitt.
Die Conversionrate bei Google Ads
Eine Conversion ist eine Aktion, die der Besucher deiner Website ausführen soll: das Ziel, das mit der Werbung erreicht werden soll, und das du selbst für dich festlegst. Das kann ein Anruf sein, eine Anfrage per Kontaktformular, ein Newsletter-Abonnent, ein Download eines Formulars oder eine Bestellung / Anmeldung.
In meinem Beispiel rechne ich mit einer Conversionrate von 3%. (bei Onlineshops ist dieser Wert niedriger, bei rund 1%). Das ist ein bescheidener Wert, der sich eher am unteren Rand der Messlatte orientiert, und keine zu hohen Erwartungen schürt.
Errechnung der zu erwartenden Conversions
Wir bleiben beim Beispiel und gehen jetzt davon aus, dass die Hypnosetherapeutin sich entscheidet, die vollen 200 EUR im Monat zu investieren (sie nimmt noch mehr Keywords dazu und ich gehe auch davon aus, das Suchvolumen ist höher als im Tool angegeben).
Anzahl der zu erwartenden Klicks bei 1,28 EUR pro Klick und 200 EUR Monatsbudget für Klickkosten:
200 EUR p. Mon / 1,28 EUR = rund 156 Klicks p. Mon.
Conversions (bei angenommener 3%-igen Conversionrate):
156 Klicks p. Mon / 100 * 3 = 4,7
Die Hypnosetherapeutin kann 4 bis 5 Conversions im Monat erwarten, wenn sie 200 EUR investiert.
Einschätzung und Einblick in meine eigene Conversionrate
Die Conversionrate meiner Kunden liegt sehr breit gefächert zwischen 1 bis 15%. Einzelne erreichen mehr, andere weniger. Bei einigen variiert es saisonbedingt.
Letztlich kommt es drauf an:
- was du als Conversion definierst
- wie viel Wert diese Conversion für dein Unternehmen hat
- wie sehr dein Angebot auf deiner Website überzeugt, und wie gut der Nutzer zu einem Abschluss geführt wird
- was dein Angebot kostet, und wie lange die Entscheidungswege deiner Kunden ist (kaufen die in der Regel gleich, oder brauchen sie einige Monate Zeit bis sie zurückkommen und sich melden).
Zum Beispiel:
Der Verkauf eines teuren Geräts oder hochpreisigen Kurses wird eine niedrigere Conversionrate haben als ein günstiges, attraktives Angebot das es vorübergehend gibt.
Coachings oder Workshops im B2B-Bereich haben längere Entscheidungswege, weil sie Genehmigungsprozesse durchlaufen, als eine Privatperson, die sich für eine Massage interessiert und möglichst bald buchen möchte.
Ich möchte dir das hier am Beispiel meiner eigenen Google Ads Kampagnen zeigen:
Bei der Anmeldung zu meinem kostenlosen Live-Webinar erreiche ich im Schnitt eine Conversionrate von 11,11%.
Eine Conversion, also eine Anmeldung eines Webinar-Teilnehmers, der mich über Google Ads findet, kostet mich zwischen 5 und 15 CHF (4,50 – 15 EUR). Da ich aus dem Webinar heraus meinen Google Ads Onlinekurs verkaufe, lohnt sich die Investition insgesamt für mich.
Die Conversionrate bei der Kampagne für meinen Google Ads Onlinekurs ist nur halb so gut. Und eine Conversion, also der Kauf eines Kurses durch einen Besucher über Google Ads, kostet mich in dieser Kampagne gut 63 CHF (ca 60 EUR).
Doch hier habe ich von der Conversion unmittelbar einen hohen Gewinn, weshalb sich die Investition trotz höherer Kosten für dieses Produkt für mich kurzfristig noch mehr rechnet als bei den Webinar-Anmeldungen.
FAZIT – GOOGLE ADS BUDGET
Du siehst, es gibt (wie so oft) keine einfache Antwort auf die Frage: «Wie viel muss ich in Google Ads investieren?» oder auch «Was ist eine gute Conversionrate»?
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Einblick eine Hilfestellung geben bei deinen Überlegungen zu den Kosten und deinem Budget für Google Anzeigen und du hast jetzt keinen noch grösseren Knoten im Kopf als vorher ?
Wenn bei dir noch Fragen offen bleiben, stell sie mir gerne hier unten in den Kommentaren. Ich freue mich, wenn ich noch etwas Licht ins Dunkel bringen kann.
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...und wie du sie von Anfang an vermeidest.
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Hi, ich bin Melanie. Ich helfe Selbständigen und kleinen Unternehmen bei Google besser gefunden zu werden. In meinem Blog findest du viele hilfreiche Tipps und Anleitungen zu Google, Google Ads, Suchmaschinenoptimierung und Online Marketing Strategien. Einfach erklärt und garantiert ohne Fachchinesisch.
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Hallo Frau Haux,
tolle Informationen zum Thema Google Ads. Ich habe gerade eine Kampagne bei 11880 laufen. Bin aber sehr unzufrieden, da alles sehr intranaparent abläuft.
Habe mich jetzt mal mit Ihrem Beitrag ein bisschen schlauer gemacht.
Vielen Dank dafür.
Beste Grüße
Ralf Hahn
Hallo Herr Hahn
Freut mich, dass Ihnen mein Beitrag weitergeholfen hat. Mit Ihren Ads wünsche ich viel Erfolg!
Viele Grüsse
Melanie
Hallo Melanie,
ich gehe davon aus, dass Du in der Schweiz arbeitest.
Betreust Du auch kleinere Kunden aus Deutschland? Ich habe mir jetzt schon viele Beiträge und Videos von Dir angeschaut und ich muss sagen, ich hätte bei Dir ein sehr gutes Gefühl!
Ich fühle mich bei meinem Vertragspartner 11880 sehr unwohl und nicht gut aufgehoben. Ich habe keinerlei Vertrauen in dieses Unternehmen. Da ich nur über ein Budget von € 300-400 verfüge, bin ich denen zu klein und ich habe keinen Ansprechpartner. Das läuft alles sehr anonym und intransparent ab.
Ich versuche gerade aus den Verträgen zu kommen, da mir bei Vertragsabschluss nicht mitgeteilt wurde, dass die Gebühren von 11880 bei über 40% des Budgets liegen.
Würde mich freuen, wenn du mir antwortest, ob du auch für Firmen mit so einem kleinen Budget arbeitest.
Viele Grüße
Ralf Hahn
Hallo Ralf
Auch hier nochmal, danke für dein positives Feedback, freut mich!
Wir sind ja schon per email in Kontakt. Aber vielleicht fragen sich das auch andere, die hier mitlesen, die gleichen Fragen wie du oben.
Ja, ich betreue Kunden aus dem gesamten DACH-Raum. Fast alle meiner Kunden werben mit einem Google Ads Budget zwischen 200 und 300 EUR (oder auch CHF). Es kann aber auch niedriger sein. Bei mir spielt das monatliche Klickbudget keine Rolle. Das sollte sich nach deinen Zielen richten und danach, was du dir leisten kannst. Man kann bei Google auch mit kleinem Budget einiges erreichen. Es kommt auf die Strategie an. Bei uns gibt es immer eine feste Ansprechpartnerin.
Viele Grüsse
Melanie
Viele Grüsse
Melanie